Man erlaube und gönne mir diese spezielle Serie. Heuer gibt es für das OLMA-Plakat 2024 erstmals nicht nur ein Motiv, sondern gleich neun. Sie sind soeben vorgestellt worden. Verantwortlich dafür ist die Agentur „Die Gestalter“ aus St. Gallen. Würdigung: Weniger ist (nicht selten) mehr. Ich bin zukünftig wieder für ein Motiv. Dieses steht exemplarisch als das Gesicht für das Jahr der Veranstaltung. Die Besucherin, der Besucher hat freilich mehr als ein Bild von der Festivität; und ich bin mir sicher – auch mehr als neun …! Bei aller Liebe –Weiter Lesen

Es ist wieder soweit. Ich komme davon nicht weg. Worum geht es? Das ist hier nachzulesen. Ihr seht also – da will und irgendwie muss ich dranleiben … Dieses Jahr findet die 80. OLMA statt (12. bis 22. Oktober in St.Gallen). Das druckfrische OLMA-Plakat 2023 – die Schweizer sagen Sujet dazu – beschäftigt sich mit dem Motto „Stadt trifft Land“. Der Entwurf stammt von den beiden Agenturen FORB Kommunikation und Studio Silvio Seiler. Würdigung: Ich finde, es gehört auf jeden Fall zu den besseren Exemplaren. Bei der Städterin hätte ichWeiter Lesen

Über das Plakat 2022 habe ich ja schon berichtet. Heute gibt es noch eine Extrawurst. Die Plakathistorie der OLMA steht lückenlos seit 1943 – seht hier und dort. Bis auf eine Ausnahme: 2020. Das Virus wars. Messe und damit Plakat sind ausgefallen. Aber nur vor den Kulissen. Es gab freilich eine Affiche in der Schublade. Und diese hat man jetzt aufgezogen. Eine sehr gute Idee, denn – das Plakat ist wirklich sehenswert! Geschöpft haben es Pia Niebling und Philip Kerschbaum vom St.Galler Designstudio Modo. Kompliment! Es gehört hiermit zu meinenWeiter Lesen

Treue Leserinnen und Leser wissen was jetzt kommt. Wer hingegen Hilfe benötigt – hier ist sie. 2020 – Überraschung! – gab es keine OLMA … Und damit auch kein Plakat. 2021 schaut die Sache so aus: Weil ich gerade im Thema bin, gibt es eine überfällige Nachlieferung aus dem Jahr 2017. Da feierte die OLMA ihre 75. Ausgabe. Dafür wurden 75 Botschafter ernannt. Es war mir eine Ehre! Unersetzlicher Bestandteil des Festmenüs nach dem Festumzug durch die St. Galler Innenstadt war natürlich eine OLMA-Bratwurst (mit Kartoffelgratin, grünen Bohnen und Karottenstängeli):Weiter Lesen

The same procedure as every year: Der Hintergrund. Das Motiv 2018. Die Sammlung zum Thema. Und – heute das Plakat für 2019! Brainstorm: Eines meiner Lieblingstiere. Stolz. Schön. Mit Hörnern!!! Auf der Sommeralm gab es keinen Unfall – deshalb ist sie geschmückt. Das Tier steht im Mittelpunkt – wenn wir was von ihm wollen, passen wir (die Landwirtschaft) uns ihm an und nicht umgekehrt! Guter(!) Käse. Rätisches Grauvieh. Gefällt mir.

The same procedure as every year: Der Hintergrund. Das Motiv 2017. Die Sammlung zum Thema. Und – das Plakat für 2018! Kuh, Hahn und Schwein. Unschärfe, die – so interpretiere ich das jedenfalls für mich – auffordert zum persönlichen scharf stellen. Und da gibt es bei allen drei Kreaturen viel Raum und Stoff. Eine mutige, sehr moderne Weiterentwicklung der wunderbaren Plakattradition der Messe. Gefällt mir! Ich schulde noch einen Bericht von meinem Besuch der Messe im letzten Jahr. Und Bonusmaterial aus Zürich. Die liebe Zeit …

Es ist wieder soweit! Im schweizerischen St. Gallen steht „die OLMA“ an. Der Kenner freut sich. Der noch Unkundige staunt hier. 2017 feiert man ein Jubiläum: Dazu hat man sich einiges einfallen lassen. Zunächst aber das heurige Einladungsplakat: Ich finde es deutlich besser als das von 2016. Zum Vergleich alle Plakate seit 1943. Sehr fein zum runden Geburtstag – hier können Reproduktion der OLMA-Plakate in Originalgrösse F4 (89 x 128 cm) bestellt werden. Ebenfalls sehr schön – die Plakate fungieren auch als Flaschenetiketten für das eigens zur Festivität gebraute BierWeiter Lesen

Rituale sind wichtig. Dieses ist eins. Die Sache läuft hier jetzt bereits seit fünf Jahren. Der Beginn. Und so geht es für 2016 weiter: Na ja. Bei der bisherigen Qualität der Plakate – seht selbst die letzten 73(!) Jahre – ist das diesjährige Motiv eher unterdurchschnittlich … Es verbleibt natürlich die feine Buchstabenkombination!

Dieser Tage habe ich schon einmal nachgeschaut ob es schon da ist – noch ist es aber nicht so weit. Und dann bekomme ich heute tatsächlich eine E-Mail – aus St. Gallen. Mit dem Objekt meiner Begierde! Lieben Dank! Die Geschichte dieser einzigartigen Serie beginnt hier. Alle Posts dazu finden sich dort. Und hier ist es: Zur diesjährigen Auswahl des Plakats berichtet heute das St.Galler Tagblatt. Esther Rüesch hat es wirklich drauf. Ihre bisherigen Sujets 2009 und 2011 haben mir auch schon sehr, sehr gut gefallen!

Dieser Post wird fortlaufend aktualisiert. Wer auf den Familiennamen – O L M A – hören darf, wird sich diese Sammlung zu schätzen wissen! Darum geht es: Einleitung und Plakat 2011. Alle bisherigen Notizen, Geschichten und Einmischungen zum Thema – und natürlich die feinen Plakate selbst – finden sich zusammengefasst im Anschluss: ➜ Plakat(e) 2024➜ Plakat 2023➜ Plakat 2020 |Reihenfolge stimmt➜ Plakat 2022➜ Plakat 2021|Botschafter|Zürich➜ Plakat 2019➜ Collegio Toscano degli Olivicoltori➜ Plakat 2018➜ Plakat 2017➜ Plakat 2016➜ Plakat 2015➜ Gazoz Olma➜ Plakat 2014➜ Plakat 2013➜ Olma-Nudel und Olma-Bratwurst➜ Plakat 2012➜ BesuchWeiter Lesen

Wenn man OLMA heißt, kann man diese Geschichte erzählen. Außerdem haben wir beim Anblick der Einladungsplakate (hier sind alle von 1943 – 2011) zur jährlichen Messe in St. Gallen noch einen Tick mehr Freude als alle anderen. Einfach schön sind sie – auch jenseits des Namens. Heute habe ich das Poster für 2012 im Netz entdeckt. Die Schweizer nennen es übrigens Sujet. Hier also die brandneuen Sujets, hoch und quer: Das Bild in der gewohnten größeren Auflösung werde ich hoffentlich nachreichen können. Die Leute von der Messe haben gerade sehrWeiter Lesen

Die 69. OLMA ist vorbei. Ich freue mich schon heute auf das Plakat zur 70. im nächsten Jahr. Nachtrag: Hier ist es. Wie schon beschrieben, freut man sich als OLMA über jede öffentliche Begegnung mit diesen vier Buchstaben. Zwei Spezialitäten sollen deshalb kurz Erwähnung finden. Selbstverständlich sind bei extra prima good beide zum Essen! Die OLMA-Nudel: Fand ich einmal online im OLMA-Messe-Fanshop (den es anscheinend nicht mehr gibt). Kein Versand außerhalb der Schweiz … Hat mir dann mein hochgeschätzter Zigarrenhändler Urs Portmann (Kreuzlingen) organisiert. Bemerkenswert: Mir ist bisher keine andere NudelWeiter Lesen

Morgen (23.10.11) schließt die 69. OLMA ihre Pforten. Spiegelbildlich kommt damit auch die hier laufende Serie mit den zehn Einladungsplakaten der 2000er Jahre zum Ende (1990er Jahre hier). Die Motive dieser Dekade gefallen mir in Summe am besten: Das 2011er Plakat findet sich hier. Einige OLMA-Spezialitäten habe ich aber noch.

Blick nach St. Gallen – heute eröffnet die 69. OLMA! Dafür gibt es jetzt die 90er Jahr-Plakate (die der 80er sind hier). Welches Ansinnen verfolgt der padrone überhaupt seit Wochen mit dieser Reihe? Dieses hier. Sehr gut gefallen mir 1991 und 1997. Gute Idee im Jahr 1999. Die nächste Staffel – Jahre 2001 – 2010 – ist die letzte.

Mit OLMA geht es in die 1980er Jahre (1971 – 1980 hier). Interessant: 1980 gab es das erste Fotoplakat. In dieser Dekade und dann bis weit in die 90er Jahre hinein folgt keines mehr nach. 1985 gefällt mir gut. In der nächsten Staffel die Jahre 1991 – 2000.

Für die OLMA-Freunde! Gut bestückt zeigt sich die Messe-Reklame in den 1970er Jahren (1961 – 1970 hier). Mir gefallen insbesondere 1973, 1975 und das erste Foto-Plakat 1980. Der Name der Messe ist aber jedes Jahr unschlagbar … In der nächsten Staffel die Jahre 1981 – 1990. Hier

Heute gibt es die Jahre 1961 – 1970 (1951 -1960 hier). Das Design der 60er Jahre … die Farben … gegen Ende des Jahrzehnts dürften die Pril-Blumen-Aufkleber erstmals aufgetaucht sein … Mein (weil mehr oder weniger zeitloser) Favorit in dieser Staffel: 1963. 1969 wäre die erste Ausstellung gewesen, die ich hätte besuchen können … In der nächsten Staffel die Jahre 1971 – 1980.

Es geht los (einleitende Worte hier). Die historischen Einladungsplakate der OLMA-Messe. Heute die Jahre 1943 – 1950. Premiere hatte die Ausstellung 1943. Mich würde interessieren, welche Plakate Euch besonders gefallen und warum. Meine Favoriten in dieser Staffel: 1944, 1948 und 1949. Schön! In der nächsten Staffel die Jahre 1951 – 1960: Hier

Einem gebürtigen Müller, Schmidt oder Schneider (in dieser Reihenfolge die häufigsten Familiennamen in Deutschland) dürfte das Gefühl unbekannt sein: Man liest – wo auch immer – seinen Familiennamen und nimmt es persönlich. Sehr persönlich. Der padrone entstammt der Familie OLMA. Des Lesens mächtig, standen fortan diese vier Buchstaben exklusiv für meine Familie, für mich! In den 70er Jahren war ein schlichter Aufkleber etwas Besonderes. Selber machen war einfach nicht. Groß war deshalb die kindliche Aufregung, als es in einem Baumarkt einmal Aufkleber mit dem Schriftzug des Motorsägenherstellers DOLMAR gab. Zu HauseWeiter Lesen