Ich musste es mir einmal vor Ort selbst ansehen. Also machte ich kürzlich beim Motorradfahren einen kurzen Abstecher nach Das kleine Dorf empfängt einen mit seiner Schokoladenseite. Ich wollt ich wär ein Huhn – bis dahin gerne in Eschelbach: Kurz nach dem Ortsausgang war es mit der imaginierten Inkarnation als Huhn auch schon wieder vorbei. Gleich zwei dieser Unappetitlichkeiten lagern hier: Kinderteller! Blick nach rechts: Das personifizierte Grauen erscheint – die größte(!) Hühnermastanlage in Bayern (für 145.000 Tiere): Ich ahnte ja was kommt. Trotzdem war ich für einen Moment wirklichWeiter Lesen

Aus Anlass der Bayerischen Öko-Erlebnistage 2014 war Slow Food Ingolstadt – wie schon letztes Jahr – im Einsatz auf dem Neuburger Wochenmarkt: Ebenfalls mit dabei: PR-Profi „Schalong“. Erst vor einer Woche half sie mit, die neue Spielzeit des Ingolstädter Stadttheaters zu eröffnen: Keinen Zweifel an der tatsächlichen Verwendung von gentechnikfreiem Futter für ihre Bronze-Freilandputen, ließ Familie Schmidl aufkommen und präsentierte das entsprechende Zertifikat. Ich werde mich nie daran gewöhnen, dass es nicht die DNS- Jongleure sind, die sich ständig erklären müssen … Die Puten werden demnächst geschlachtet. Mindestabnahme ist 1/2Weiter Lesen

Der Anteil der in Deutschland zum Verzehr bestimmten Hühner und Puten in industrieller Massenqualhaltung liegt bei >98%. Damit können bestimmte Figuren gut arbeiten. Zum Beispiel im 2010 in Betrieb genommenen Geflügelschlachthof in Wietze (Niedersachsen). Er hat eine Schlachtkapazität von 27.000 Tieren. Pro Stunde(!). Nur mal so: Der Bau wurde mit 6,5 Millionen Euro vom Land Niedersachsen gefördert und erhielt weitere 800.000 Euro von der Bundesregierung … Lust auf die knappen 2%? Dazu gleich zwei gute Nachrichten. Man hat es in der Hand. Und – denken hilft. Findet sich Fleisch vonWeiter Lesen

Stetig im Einsatz für das Gute, Saubere und Faire! Slow Food Ingolstadt war im Rahmen der Bayerischen Öko-Erlebnistage mit einem Infostand auf dem Neuburger Wochenmarkt vertreten. Danke Matthias, Moni und Fritz für Euren Einsatz! Ein kleiner, feiner Markt ist das! Besonders gut hat mir das Angebot von Josefine Wünsch aus Burgheim gefallen. Eine Überzeugungsgärtnerin. Unbestrittene Hauptdarsteller waren aber die beiden Freilandputen (Rasse Bronze-Kelly) der Familie Schmidl aus Ingolstadt/Hundszell und eine Murnau-Werdenfelser Kuh (Naturland Weidehaltung) der Familie Eller aus Neuburg. Beide beliefern damit den im Slow Food Genussführer geführten Neuwirt derWeiter Lesen