Am vergangenen Wochenende gab es das „kultURIG“ Festival im Klenzepark. Heute ist der letzte Tag der Gillamoos in Abensberg. In gut drei Wochen haben wir das Ingolstädter Herbstfest und Ende übernächster Woche beginnt schon die Münchner Wiesn. Eine Ziach oder Quetschn ist jedenfalls immer dabei. Wie in der heutigen Aufgabe.

Alle bisherigen Objekte des Ingolstädter Suchspiels finden sich hier. Die Spielregeln:

  • Das Objekt befindet sich auf dem Stadtgebiet von Ingolstadt. Im Außenbereich. Öffentlich zugänglich.
  • Gewinner ist derjenige, welcher am schnellsten weiß wo.
  • Der Ort ist so präzise wie möglich anzugeben. Zur Meidung von Verwechslungen oder Missverständnissen und zur besseren Vergleichbarkeit der Lösungen im Zweifelsfall.
  • Lösungen werden nur gewertet, wenn sie über die Kommentarfunktion des Blogs am Ende des Artikels abgegeben werden. Kommentare in Facebook z. B. zählen deshalb nicht.
  • Von Zeit zu Zeit, nach Lust und Laune, schalte ich die eingegangenen Kommentare frei. Keine Sorge also, wenn ihr Euren Post nicht gleich seht. Das System erfasst die genaue Abgabezeit.
  • Der Gewinner bekommt ein Freibier (Gerhard Polt stellt fest: “The idea of Freibier in Bavaria is deeply religious!”). Diesmal: Biergarten an der Hohen Schule

Viel Spaß! Wo bin ich?

Aufgenommen am 07.07.12
Aufgenommen am 07.07.12

Auflösung (07.09.12):

Na endlich! Die Geschichte ist gelöst. Die Tafel mit dem Quetschn-Spieler befindet sich über dem Hauseingang „Am Bachl 12“. Auch das siebte Suchspiel war in der Altstadt zu klären. Für gewöhnlich gebe ich jetzt zu dem gesuchten Objekt etwas zum Besten … allein ich habe diesmal nichts. Im Haus vor Ort konnte mir niemand (habe allerdings nicht alle fragen können) etwas zu der Tafel sagen. Wer also etwas weiß – würde mich schon interessieren. Glückwunsch an Rainer! Ein Weißbier.

Nachtrag (08.09.12):
Gewonnen hat ja Rainer. Und Sabine! Berechtigte Extrawurst. Das kommt so: Als Lösung hat sie u. a. einmal „Maltry“ angegeben. Ich konnte damit nichts anfangen. Ist auch keine Ortsangabe. Nach der Auflösung hat sie aber nachgehakt: „Ich musste da jahrelang nach der Schule hin, obwohl ich vollkommen unmusikalisch bin.“ Und tatsächlich: Am Bachl 12 war die „Musikschule Maltry“ untergebracht, deren Inhaber Bernd Maltry dort gleichfalls wohnte. Das Ingolstädter Akkordeonorchester hatte hier überdies seine Übungsräume. Hat mir alles heute Inge Schindler, seit 1987 Leiterin des Orchesters, verraten. Ist das auch geklärt! Sabine will einen Spezi. Bekommt sie. Bin gespannt wie ich den einlöse. Sie wohnt in Australien.

Wo bin ich? – Fortsetzung folgt. Hier

18 Kommentare

  1. Der Spezi wird Dezember 2013 eingelöst, bitte. Dann bin ich mal wieder in Ingolstadt!!

  2. Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht. Der Quetschnspieler ist am Bachl 12. Prost!

  3. Die Fassadenfarbe und der Rundbogen verraten mir einiges. Muss mich aber heute Abend noch davon überzeugen. Ich hätt dann gern ein Weißbier

  4. It was worth a try! A shot in the dark, so to say … Ich hab den blöden (Sorry!) Heini noch nie gesehen, also angeschaut ist wohl richtiger. Ich schnappe mir jetzt Hund und Katze und gehe ins Bett und lasse mein Unterbewusstsein das Problem bearbeiten.

  5. Author

    So 100% weiß ich mit dieser Ortsangabe nichts anzufangen Sabine; ist aber so oder so leider nicht richtig.

  6. Maltry?

  7. Haha!! Ich ueberlege noch ganz heftig …

  8. Und keine Antwort!!

  9. Author

    Liebe Sabine – leider falsch. Ja, wo ist der Uhrmacher…? Jetzt haben wir zwei offene Fragen.

  10. BTW, wo ist der Uhrenmacher? Der hatte ein nettes Häuschen auf dem Weg zum Baggersee, das ich mir mal anschauen wollte …

  11. Am Stein!!!!

  12. Author

    @ Sabine: Der Uhrmacher ist nicht mehr da. Das gesuchte Objekt war nie 🙂 da.

  13. Theresienstrasse, da am Anfang neben dem Reisebüro, wo der Uhrmacher im Hinterhof ist?

  14. Author

    @ Michael von Benkel: ? Mehr Licht!

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