Fisch und frisch – das gehört zusammen. Allerdings kann selbst darüber trefflich disputiert werden, mitunter handgreiflich. Man befrage nur einmal Verleihnix und Automatix … In jedem Fall gibt es einen schönen Ausweg, mit ganz eigenen Genussaussichten dabei: die Dose/Konserve.

So schätze ich seit geraumer Zeit Jahrgangssardinen. In Berlin gibt es für Freunde dieser Stärkung sogar eine Gastronomie – die Sardinen.Bar. Meine liebste Quelle findet man in der Bretagne – La Quiberonnaise.

Jetzt bin ich auch beim Hering fündig geworden. Den Fischern vom Hiddenseer Kutterfisch sei Dank. In die Dose kommt hier nur der Fang aus küstennaher, schonender Bewirtschaftung durch traditionelle Stellnetzfischerei. Aus der Ostsee vor Rügen. Regional handwerklich verarbeitet. Zu Preisen, die die Menschen und ihre Familien leben lassen. Ich habe mir die Sorten „Senf & Dill“, „Tomate“ und „Geräuchert“ (Bückling = geräucherter Hering) bestellt. Allesamt sehr fein! Wobei die Tomatencreme mir einen Tick zu süß ist.

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