➜ Schnipsel 11

Die Wahrnehmung erfolgt im Vorbeifahren nur über die Augenwinkel. Das schöne Motto bliebt hängen. Wenigstens bei mir. Es könnte auch „Tits and Beer“ oder „Tits and Pizza“ lauten. Auf jeden Fall kommt es darauf an, was man daraus macht … Leider bin ich nächsten Freitag nicht in der Stadt.

Es handelt sich übrigens um die Anzeigentafel (schöne alte Schule) der Kunst- und Kulturwerkstatt KAP94 in Ingolstadt – Kaponniere 94 (KAP94), Jahnstraße 1a:

➜ Schnipsel 12

Wie schlechter Atem verbreitet sich im Vorfeld der Kommunalwahl (15. März 2020) mal hier und mal da die aberwitzige Idee, im Westen von Ingolstadt durch den Donauauwald und/oder Gerolfinger Eichenwald eine Trasse für eine weitere Donauquerung oder Untertunnelung zu schlagen. Man muss diesen Wahn im Auge behalten – auch wenn es nur einige wenige sind, die hier wieder mal Beton für das geliebte Automobil anrühren wollen:

Wenn das Auto (in Bewegung oder parkend) von etwas zu viel bekommen hat in den letzten Jahrzehnten, dann war das Raum und Platz. Fortbewegung – neben spazieren gehen oder wandern – hier, wo um ein Haar noch vor kurzem ein dritter bayerischer Nationalpark entstanden wäre, kann gerne weiter (nur!) so aussehen:

➜ Schnipsel 13

Vor drei Jahren habe ich am Zaun der Thomas-Kindertagesstätte in Friedrichshofen diesen guten Rat gefunden. Jetzt gibt es stärkende Worte am Gotteshaus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes in der Ettinger Straße 47:

➜ Schnipsel 14

Oide Wiesn München 2019. Im dortigen Museumszelt konnten alle ab 1952 Geborenen ihr Oktoberfestplakat ansehen. Meines (1969) ist so lala … das von 1957 gefällt mir sehr gut:

➜ Schnipsel 15

Das einen Freud, des anderen End. The famous point of view. Dieses Jahr kommen noch Kirchweih, Martini und Weihnachten … Heute auf dem Heindlhof in Gerolfing:

(6 bis 10) ᐊ Schnipsel ᐅ (16 bis 41)

3 Kommentare

  1. …toll geschrieben 👏

  2. Author

    Was sich hier alles klärt! Danke für die Ergänzung Andreas Herr (und für die Haken).

  3. Sehr geehrter Herr Schnipselschreiber Olma, ich war 13 Jahre Organist an der Johanneskirche in der Ettinger Straße und habe dort vor nunmehr 3 Jahren ebendiese Haken für die Plakate an die Kirchenwand gedübelt. Die Johannes Kirchengemeinde verfügt nur über dieses eine Plakat während die Thomaskirche in Friedrichshofen über sehr viele verschiedene verfügt und diese wesentlich öfter aufhängt. Schön, dass es ihnen gefällt!
    Herzliche Grüße
    Andreas Herr

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