Noch ein Nachtrag zum neuen Slow Food Genussführer. Seine Schokoladenseite zeigt er untrüglich von vorne:

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Sein Rücken sieht so aus:

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Kommen wir schließlich zum Blickwinkel, der Grund für diese Zeilen ist – sein Vorderschnitt:

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Der Genussführer ist noch jung. Es ist erst seine dritte Veröffentlichung. Das bedingt eine große Dynamik. In der ersten Ausgabe waren 300 Wirtshäuser vertreten, in der zweiten bereits 400, und jetzt sind es schon über 500. Dazu kommt, dass noch nicht jedes regionale Slow Food Convivium überhaupt eine Testgruppe gebildet hat, die Empfehlungen für das nationale Gemeinschaftswerk abgibt. Und es gibt natürlich Testgruppen, die fleißiger sind als andere.

Trotzdem! Ein bisschen Stolz darf sein. Man konzentriere sich dazu auf die zwölf farbigen Registermarken im Buchschitt. Für den praktischen Schnellzugriff (man kennt das ja von Telefonbüchern) wurden hier alle Einträge zu den jeweiligen Bundesländer markiert. Und nachdem es sechszehn davon gibt, wurden bei zwölf Abschnitten also auch Länder zusammengefasst. Die Markierungen erfolgten sinnvollerweise alphabetisch. Nun was soll ich noch sagen? Schaut noch einmal genau hin und geht dann die Länder in Buchstabenfolge durch:

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Vom Heimatdichter Ludwig Ganghofer stammt der schöne Satz: „Wen Gott liebt, den lässt er fallen in dieses Land.“

(44) ᐊ Marginalie ᐅ (46)

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