Sie bevorzugen den Halbschatten, am liebsten in Kiefernwäldern. Sie sind nicht so lange haltbar wie ihre kultivierten Schwestern aus Amerika und auch kleiner als diese. Dafür aber schmecken sie im Vergleich deutlich aromatischer, wachsen vor der Haustüre und machen – Kinder schätzen so etwas 😉 – blaue Finger, Lippen und Zähne. Und sie haben gerade Hochsaison – Blaubeeren!

Für gewöhnlich verrät man seine Jagdgründe nicht. Hier lässt der erfreuliche Überfluss eine Ausnahme zu. Der „Dürnbucher Forst“, östlich von Ingolstadt, bietet ideale Bedingungen:

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Von der Hand in den Mund, gerne in diesem Kuchen, vor allem aber in Begleitung einer meiner größten Helden auf dem Frühstückstisch – Porridge!

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2 Kommentare

  1. Author

    Warum traust Du Dich nicht, Vanessa?!

  2. Oh wow! Ich wusste gar nicht, dass es die hier bei uns auch gibt! Dachte Nordamerika und Schweden! Toll. Sammeln würde ich mich nicht trauen, aber toller Bericht!

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