Dass mir gute Burger sehr am Gaumen liegen, ist ja nun kein Geheimnis. Die besten in Ingolstadt gibt es im Golden. Heute sogar mittags (nur am Donnerstag). In Wien wohl bei den burgermachern – leider habe ich meine Schwierigkeiten sie tatsächlich zu probieren. Die Geschichte der Macher und die Papierform im „Burger-Kochbuch“ jedenfalls sind sehr beachtlich. Aktuell gesellte sich ein weiteres, empfehlenswertes Buch zum Thema in meine Kochbuchsammlung. Die Autoren burgern im Blend in Paris.

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Ich will mich heute kurz zur Burger-Referenz in München festlegen. Eine kleine Erwähnung der Freudenquelle gab es schon einmal hier. Wer also außerdem Freude an Craft Beer hat – „Sie haben Ihr Ziel erreicht!“

Man begebe sich dazu in die Schwabinger Amalienstraße 89 in das Red Hot. Der Vorfreude wegen schadet es keinesfalls, zunächst noch die hilfreiche Empfehlung des gescheiten Kochs und Bloggers Stevan Paul zu lesen.

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Auch wenn Paul ihn (ausgerechnet ihn!) in seinem Bericht gar nicht erwähnt hat: Man bestelle sich nunmehr den „Pulled Pork Sandwich“. Zwischen den röschen Brötchen herrlich mürbes Fleisch, ein Gedicht von Krautsalat mit gelben Rüben und eine betörend gute Barbecuesauce:

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Der Weg zum nächsten Bild hat es in sich – Historiker bezeichnen sowas als Zäsur …

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Das Fleisch stammt vom bayerischen Schwein. Mehr war dazu für heute nicht zu erfahren.

Die Speisekarte und der Blick auf die häufig an mir vorbeigetragenen Teller lassen mich vergegenwärtigen, dass die eigentliche Küchenkompetenz des Red Hot ja bei den Rippchen liegt – Quo vadis? Diese noch ausstehende Zäsur ist mir schon fast unheimlich.

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