Danke Donaukurier! Im heutigen Lokalteil berichtet („Ein Herz von Schwirbel“) Michael Brandl von einem neuen Auftritt des Springinkerls (ich bleibe bei meinem Namen für das Kerlchen).
Einem gänzlich neuen Auftritt. Die mögliche Transformation zu seiner Dreidimensionalität wäre damit eingeläutet. Als Untergrund dient eine herzförmige Leinwand. Die so gewonnene Mobilität lässt ihn den ältesten Brunnen der Stadt besteigen. Dort thront er aufgespießt am Schwert von Kaiser Ludwig dem Bayern. Sehr viel Platz für Interpretationen!
Er bekommt in meinem Werkverzeichnis (alle von extra prima good dokumentierten Erscheinungen in Ingolstadt) die Nr. 132:
Ein Blick nach Leipzig zeigt, dass er auch dort weiter aktiv ist. Die entsprechende Facebook-Seite zeigt ein Update vom vergangenen Samstag. Das beflügelt die Nachahmer-Theorie. Oder ist es doch ein Pendlerschicksal?
Die bemerkenswerte Vorstellung vom Ludwigsbrunnen lässt aus meinem Archiv die bisher unveröffentlichten drei Auftritte 129-131 purzeln:
Und es gibt einen zweiten Indoor-Auftritt. Ein Zutrag von Oliver (Danke!) – gefunden in der Herrentoilette des Swept away:
Mehr Installationen bitte! Fortsetzung