Dem einen wird es gefallen, dem anderen (sorry Alois) nicht. Ich habe 11 neue Springinkerl! Neu ist hier aber erklärungsbedürftig. Neu im Sinne von entdeckt, nicht dieser Tage geschaffen. Zumindest ist das mein Eindruck.

Zunächst sei aber kurz berichtet, dass es das Kerlchen in die Zeitung geschafft hat. Am 24.08.2011 auf Seite 7 der iz-regional:

iz-regional-24.08.2011-Seite 7

und am 15./16.10.2011 auf Seite 25 im Donau Kurier:

Donau Kurier-15./16.10.2011-Seite 25

Nach der Nr. 53 habe ich nur noch selten neue Auftritte entdeckt. Die wenigen wollte ich sowieso dieser Tage hier posten. Unter Mithilfe (Danke!) von Moby Zet, Gerald, Moritz, Ralf und Thomas sind es dann doch noch einige mehr geworden.

Hier also die Nummern 54 bis 64:

Ganz sicher nicht gerade geschaffen … aber jetzt vor dem Totalverlust gesichert!

54
55
56
57

Klasse! Geniale Umgebungsadaption:

58

Hier auch:

59
60

Wieder vor dem Totalverlust gesichert:

61
62
63

Noch ein Rettungsfoto:

64

Zwischenzeitlich scheint es auch Trittbrettfahrer zu geben. Für mich sind die nächsten beiden keine Originale. Was meint der Betrachter?

Dieser Tage wurde nach Sanierungsarbeiten die Tiefgarage am Theater West wieder geöffnet. Und was findet sich dort unter Tage überall? Eine sehr eigenwillige Art von Strichfiguren. „Fröhliche Muster“ und „situationsbezogenes Design“ habe ich irgendwo gelesen …

Die Nähe der Garage zum Museum für Konkrete Kunst hat leider nicht beflügelt … So wie Stille durch (meist schlechte) Musik im Wartezimmer, Fahrstuhl oder Supermarkt bekämpft wird, konnte man hier offensichtlich Leere nicht ertragen. Diese Angst beschert uns in großen Möbelhäusern auch eine unendliche Auswahl an sinn- und seelenlosen Deko-Artikeln … Die Garagenpinseleien jedenfalls – Kostprobe hier:

sind sehr mühsam. Da lobe ich mir die echte Situationsbezogenheit meines Springinkerls!

Und die Tiefgarage? Wollte man einmal entsprechenden Handlungsbedarf bejahen – wie wäre es damit gewesen: Kindergärten und Schulklassen gestalten zugewiesene Areale? Oder die Sprayer der „Grande Schmierâge“ (Bereich der Eisenbahnunterführung an der Kreuzung Münchener Straße/Klein-Salvator-Straße im Ingolstädter Süden) haben freie Hand? Ein Lichtkünstler vielleicht? Die Niveauhöhe der jetzigen „Gestaltung“ ist jedenfalls eine echte Stolperfalle …

Zurück. Ich habe hier für die Enthusiasten alle Springinkerl zusammengefasst (jeweils Umgebungs- und Nahaufnahme).

Und als Fleckerlteppich (3 Stück) gibt es sie auch noch:

1-25
26-51
52-64

Noch unentdeckte irgendwo? Ich bleibe dran. Nachtrag: Nr. 65

Ein Kommentar

  1. Super @ Michi,…….

    absolut prima,……yeah!!!!

    grüsse,…..da Tom

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